McFair's Haus

Ich fuhr ihm mit meiner Hand durch die Haare.

Ich ging mit meinen Händen unter ihr Top und streichelte sie auf dem Rücken.

Ich lächelte in mich hinein und konnte es kaum verbergen wie glücklich ich war.

Ich zog ihr vorsichtig das Top aus.

Langsam öffnete ich seine Hose.

Ich drehte mich mit ihr, sodass ich jetzt auf ihr lag.
Dann fing ich an ihren Hals zu küssen

Ich lächelte.

Ich 'wanderte' tiefer bis zu ihrem Bauch.
Dann öffnete ich ihre Hose und zog sie aus.
Ebendfals zog ich meine Hose aus, die Taylor schon geöffnet hatte.

Ich öffnete meinen BH und zog ihn aus.

Ich zog uns den Rest aus und dann schliefen wir miteinander

Danach schaute ich Joe an.
"Das war wunderschön..."

Ich strich Taylor eine Strähne aus dem Gesicht
"Ja"

Ichlächelte und kuschelte mich an Joe.

Ich legte meine Arme um Taylor.

Ich streichelte über seinen Arm.

Ich lächelte.
"Du bedeutest mir total viel, Taylor. Ich will dich nicht verlieren"
Ich hatte mit absicht nicht gesagt, dass ich sie liebe, denn so konnte man den Satz noch aus freundschaftlicher Sicht sehen.

"Ich will dich auch nicht verlieren..."
Plötzlich hörte ich unten die Tür ins Schloss fallen. Mum.
Sie rief mich.
M:"Taylor, kommst du mal bitte runter?"
Ich seufzte und zog mich an.
"Ich bin gleich wieder da!", sagte ich zu Joe.
I: "Was ist, Mum?"
M:"Gehst du mal bitte einkaufen, zum Bäcker und in die Apotheke?"
I: "Aber Mum, ich hab Besuch!"
M:"Ach ja, wen denn?"
I: "Eine Freundin...", log ich.
"Aber bitte komm nicht hoch, sie hat grad Liebeskummer und will nicht gestört werden!"
M:"Natürlich das verstehe ich!"

Ich ging hoch zu Joe.
"Sorry, ich muss einkaufen gehen, das kann dauern! aber ich beeile mich! Du kannst ja hierbleiben!"; sagte ich und gab ihm noch einen Kuss.

(Bäcker Schmidt)

Ich zog mich an und setzte mich dann auf das Bett, um auf Taylor zu warten.
Wäre sie nicht so schnell weg gewesen, hätte ich sie begleitet, aber jetzt blieb mir wohl nichts anderes mehr übrig, als zu warten.

Ich hörte das Taylor ging also beschloss ich, mich ein wenig in ihrem Zimmer umzuschauen. Ich stand auf und als ich die Tür offnete, erschrack ich. auf Taylor's Bett saß ein Junge.
"Ähh... wer bist du?", fragte ich.

"Ich bin Joe, Taylors Freund"
sagte ich freundlich
"Und du?"

"Ich heiße Connie..."
Ich musste grinsen, da ich nie von Taylor gedacht hätte, dsa sie so einen hübschen Freund finden würde.
"Ich bin nur Taylor's Stiefschwester!"

"Achso.
Freut mich dich kennen zu lernen"
Ich fragte mich selber, ob das nicht etwas bescheuert klang. So mega höflich

Anscheinend war er ein ziemlich braver Junge.
'Freut mich dich kenne zu lernen.'...
Ich musste grinsen.
"Taylor hatte schon immer einen guten Geschmack was Jungen angeht."

"Sollte das etwa ein Kompliment werden?"
fragte ich grinsend

"So kann man es auch nennen!", sagte ich.